Ich unterrichte hauptsächlich Stepptanz und Body-Percussion, aber auch Solo Swing und Jazz,  also die

Solovariante des Swingdance.
In meinen Choreografien verbinde ich diese Stile auch ganz gerne mal miteinander.

Bei meinen Workshops gehe ich natürlich intensiv auf Schrittmaterial, bzw- Tanz-Technik ein, doch das gemeinsame Tanzen einer Choreografie, die ich mit meinen Workshopteilnehmern erarbeite, steht auf jeden Fall im Mittelpunkt.

Ich liebe es, wenn ich merke, dass ich andere mit meiner Leidenschaft für die Musik, für den Tanz anstecken kann, wenn der sogenannte Funke überspringt.
Und ich liebe es, wenn ich am Ende der Stunde oder des Workshops sehe, dass meine Schüler etwas können, was sie am Anfang der Stunde gar nicht für möglich hielten und von sich selbst überrascht sind…

Ich denke, es ist sehr wichtig, dass man als Lehrer die Fähigkeit besitzt, sich in andere hinein zu versetzen. Das gilt natürlich sowohl für meinen Unterricht in Workshops, als auch im "eins zu eins Coaching"
Da hilft es natürlich, dass ich selber vieles autodidaktisch gelernt habe, also selbst herausfinden musste, wie der ein oder andere Schritt oder Rhythmus funktioniert und mir dies dann selbst beigebracht habe.
So kann ich das natürlich ganz gut nachvollziehen, warum etwas beim ein oder andern nicht auf Anhieb funktioniert und kann da ansetzten und unterstützen.